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Künstler*in: Ewald Mataré

Eigentlicher Name: Ewald Wilhelm Hubert Mataré

Lebensdaten: 1887–1965

Funktion: Bedeutender Bildhauer, Maler, Graphiker, Aquarellist, Zeichner und Kunsthandwerker der Klassischen Moderne in Deutschland

Anzahl Werke: 1270

Biographie

Ewald Wilhelm Hubert Mataré war Bildhauer, Maler, Graphiker, Aquarellist, Zeichner und Kunsthandwerker, der am 25. Februar 1887 in Aachen im Stadtteil Buurtscheid geboren wurde und am 29. März 1965 in Meerbusch-Büderich bei Düsseldorf verstarb. Er war der jüngste von drei Söhnen von Franz Wilhelm Mataré und seiner Ehefrau Elisabeth, geb. Dohlen.

Während der Schulzeit erhielt Ewald Mataré Privatunterricht durch Bildhauer Karl Krauß und Maler Eugen Klinckenberg in Aachen. 1907 begann er ein Studium der Malerei bei Julius Ehrentraut an der Akademie der Bildenden Künste, Berlin. 1914 erhält Mataré die silberne Medaille der Akademie und studiert Malerei bei Lovis Corinth, ab 1915 ist er Meisterschüler des Historienmalers Arthur Kampf. Ab 1918 ist Mataré Mitglied der Künstlergemeinschaft „Novembergruppe“.

1920 erfolgt ein radikaler Bruch in seinem Schaffen. Mataré verbringt den Sommer auf Wangerooge, wo er zum ersten Mal Holzschnitte aus Treibgut fertigt. Der Umgang mit dem Material zwingt ihn zur langsamen Arbeit und bedachtsamen Auseinandersetzung mit der Form. Mataré sieht in der Vereinfachung von Körper und Raum seinen weiteren künstlerischen Weg. Vom Holzschnitt findet Mataré zur Skulptur, 1922 entstehen erste Porträtköpfe und Figuren, 1923 die erste Skulptur einer Kuh.

Er legt sich auf wenige Motive fest, die auch später sein Werk bestimmen: Mensch, Tier und Landschaft. In den 1920er und 30er Jahren verbringt Mataré jedes Jahr mehrere Monate an der Nord- und Ostsee, wo er in Einsamkeit nach dem Naturvorbild arbeitet. Er hat eine Vorliebe für die gedämpfte Stimmung des Nordens, nur 1925–1926 widmet er sich in Positano bei Neapel dem Licht des Südens und eine einzigartige Aquarellserie entsteht.

Im Frühjahr 1932 nimmt Mataré eine Lehrstelle als Bildhauer an der Düsseldorfer Kunstakademie an und übersiedelt nach Büderich. Am 30. Juni wird er ohne Angabe von Gründen beurlaubt. Sein Vertrag, der am 31. Oktober ausläuft, wird nicht verlängert. Matarés Großplastik „Hl. Thomas von Aquin“ für St. Thomas in Berlin-Charlottenburg wird nach Protesten bei der Einweihung verhüllt und entfernt. Mataré übergibt sie St. Remigius in Düsseldorf-Wittlaer, wo sie jedoch ebenfalls kritisiert, dann eingemauert und im Krieg schließlich zerstört wird. In dieser Zeit knüpft Mataré Kontakte zu Pastor Vaahsen, später zu Prälat Müller, die ihm immer wieder Aufträge von kirchlicher Seite vermitteln.

1933 bewirbt sich Mataré um die Gestaltung eines Kriegerdenkmals in Kleve. Sein Entwurf eines liegenden Soldaten, der mit einer architektonischen Gestaltung von Felix H. Ganteführer und Fritz Hannes realisiert werden soll, erhält im Oktober den Zuschlag. Im November wird seine Mitarbeit gekündigt, als bekannt wird, dass Matarés Lehrauftrag an der Kunstakademie nicht verlängert wird. Nach einer Beschwerde beim Ministerium darf Mataré die Arbeit fortsetzen. Obwohl Mataré die Figur in einer Vertiefung präsentieren will, wird sie auf einen Sockel gehoben. Der Einweihung im Oktober 1934 bleibt er ostentativ fern. Nachdem sich Matarés Name auf einer Künstlerliste befindet, deren Werke die Reichsleitung der NSDAP ablehnt, werden seine Arbeiten aus öffentlichen Sammlungen entfernt. Seine Werke sind 1937 in der Wander-Ausstellung „Entartete Kunst“ sowie 1938 auf der Verkaufs-Ausstellung „entarteter“ Kunstwerke auf Schloss Schönhausen in Berlin-Pankow vertreten. 1938 wird sein Klever Monument in einer Nacht-und-Nebel-Aktion entfernt.

Ab 1940 arbeitet Mataré isoliert mehrere Jahre im Sommer im Kloster Eberbach im Rheingau, u.a. am Motiv „Kuh“ und ihrer weiteren Abstraktion. Im Juli 1945 wird Mataré sein altes Amt an der Akademie angeboten, im August das des Direktors. Mataré hat Reformpläne, die die Militärregierung, die den Hochschulbetrieb schnellstmöglich wieder aufnehmen will, ausschlägt. Mataré lehnt den Direktorenposten ab und gehört, als die Kunstakademie am 31. Januar 1946 wiedereröffnet, dem Lehrerkollegium an. Sein erster Schüler ist Erwin Heerich, sein bekanntester Joseph Beuys.

Von 1947–1954 gestaltet Mataré die Bronzetüren des Südportals des Kölner Doms neu. 1952 wird er mit dem Thorn-Prikker-Preis der Stadt Krefeld ausgezeichnet. 1952–1954 erstellt er das Westfenster des Aachener Doms neu. 1953 erhält Mataré den großen Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, 1955 die Goldene Medaille der Triennale in Mailand. Von 1955–1962 ist Mataré an der Fassade und an weiten Teilen der Innenausstattung von St. Rochus in Düsseldorf tätig. 1957 scheidet er aus dem Lehramt aus und erhält die Stefan-Lochner-Medaille der Stadt Köln. Er leitet die Sommerakademie der Kokoschka-Schule in Salzburg. 1958 erhält Mataré das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Neben Giacomo Manzù und Toni Schneider-Manzell gestaltet er eines von drei Toren am Salzburger Domportal.

Ewald Mataré stirbt am 29. März 1965 an einer Lungenembolie.

1977 wird sein Kriegerdenkmal in Kleve wiederaufgefunden und 1981 restauriert aufgestellt. 1988 erfolgt die erste Übergabe seines künstlerischen Nachlasses nach Kleve, 1997 die Eröffnung des Museum Kurhaus Kleve – Ewald Mataré-Sammlung, 2020 und 2021 die zweite Übergabe seines künstlerischen Nachlasses nach Kleve.

Ewald Matarés Œuvre zählt zur Klassischen Moderne. Neben dem Menschenbild und der Landschaft ist vor allem das Tier und insbesondere die Kuh, die ihn durch ihre Ruhe und Würde fasziniert, sein wichtigstes Thema. Zeitlebens versucht er ihr Wesen durch intensives Naturstudium zu erfassen und in eine verdichtete Form zu bringen.

Er erstellt Skulpturen und Holzschnitte, bei denen er sich auf formale Klarheit, hohe Reduktion und ein überwiegend intimes Format konzentriert. Skulpturen aus Holz, Terrakotta oder Gips werden von Beginn an auch in Bronze gegossen, um ihr Erscheinungsbild zu beeinflussen. Matarés Zeichnungen und Aquarelle sind stets eng mit seinem skulpturalen und graphischen Werk verbunden. Sie dienen ihm als Medium, aus spontanen Impulsen das Wesentliche herauszufiltern und in eine unmittelbare Form zu bringen.

[Verfasst durch Valentina Vlašić, 2015]

Literatur
  • Werkverzeichnis „Ewald Mataré – Das plastische Werk“, bearb. v. Sabine Maja Schilling, Köln 1987
  • Kat. d. Ausst. „Ewald Mataré – Christliche Themen im Werk des Künstlers“, bearb. v. Ulrike Hauser, Ursula Pütz, Dr. Christoph Stiegemann, hrsg. v. Dr. Christoph Stiegemann im Auftrag des Erzbistums Paderborn, aus Anlass der Ausstellung „Ewald Mataré“ im Erzbischöflichen Diözesanmuseum und Domschatzkammer Paderborn (22. September 1995 – 17. Februar 1996), Paderborn 1995
  • „Mataré und seine Schüler Beuys; Haese; Heerich, Meistermann“, bearb. v. Barbara Volkmann, Ewald Mataré, Joseph Beuys u.a., hrsg. v. d. Akademie der Künste , Berlin 1979
  • Ganter, Herbert: „Begegnungen mit Ewald Mataré“, hrsg. v. Museum Kurhaus Kleve – Ewald Mataré-Sammlung, Kleve 1996
  • „Ewald Mataré – Tagebücher“, bearb. und hrsg. v. Hanna Mataré, Franz Müller, Köln 1973
  • Kat. d. Ausst., „Ewald Mataré – Kritzraedthuis Sittard“, aus Anlass der Ausstellung „Mataré“ im Kritzraedthuis Sittard (28.März. 1969 – 27.April 1969), Sittard 1969
  • Werkverzeichnis „Ewald Mataré – Holzschnitte“, bearb. v. Sonja Mataré u. Guido de Werd aus Anlass der Ausstellungen im Städtischen Museum Haus Koekkoek Kleve (8. September – 28. Oktober 1990), im Märkischen Museum der Stadt Witten (17. Februar – 14. April 1991) und im Gerhard-Marcks-Haus Bremen (23. Juni – 18. August 1991), Kleve 1990
  • Klapheck, Anna, „Ewald Mataré - Türen und Tore“, Nachwort „Vom Sinn des Tores“ Krefeld 1963
  • Werkverzeichnis „Ewald Mataré - Retrospektive - Das plastische Werk“, bearb. v. Hans und Franz Joseph van der Grinten; Sabine Maja Schilling und Karl Josef Bollenbeck, hrsg. v. Kölnischer Kunstverein, Köln 1987
  • Kat. d. Ausst. „Kunst im Keramion. Ewald Mataré“, aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung in der Keramion-Galerie für zeitgenössische Kunst, Frechen (07.März.1975–06.April.1975), Frechen 1975
  • Mataré und seine Schüler: Beuys, Haese, Heerich, Meistermann, Berlin: Akademie der Künste 1979
  • Kat. d. Ausst. „Ewald Mataré – Zeichnungen, Holzschnitte“, aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung des Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen (13. März 1987 – 30. April 1987), Aachen 1987
  • Kat. d. Ausst. „Kunst im Keramion. Ewald Mataré“, aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung in der Keramion-Galerie für zeitgenössische Kunst, Frechen (07.März.1975–06.April.1975), Frechen 1975
  • Heinz, Peters: „Ewald Mataré - Das graphische Werk, Band II“, Köln 1958
  • Werkverzeichnis der Aquarelle, „Ewald Mataré - Aquarelle 1920-1956“, hrsg. u. eingeleitet von Anna Klapheck. Mit einem Werkverzeichnis von Ulrike Köcke, München 1983
  • Werkverzeichnis der Skulpturen, „Ewald Mataré - Skulpturen“, bearb. v. Sabine Maja Schilling, Köln 1994
  • Heyen, Franz-Josef, „Rheinische Lebensbilder - Ewald Mataré, Köln 1995
  • Kat. d. Ausst. „Ewald Mataré - Skulpturen, Holzschnitte, Aquarelle 1920 bis 1965“ aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung im Kölnischen Kunstverein (04.März 1966 – 11. April 1966), Köln 1966
  • Meyer-Petzold, Roland: „Ewald Mataré zum 100. Geburtstag“, Meerbusch-Büderich 1987
  • Kat. d. Ausst. „Ewald Mataré – Der ‘Tote Krieger’ in Kleve“, bearb. v. Guido de Werd und Inge Zacher aus Anlass der gleichnamigen Ausstellungen im Städtischen Museum Haus Koekkoek Kleve (29. September – 24. November 1985) und im Stadtmuseum Düsseldorf (15. Januar – 2. März 1986), hrsg. v. Städtischen Museum Haus Koekkoek Kleve und Stadtmuseum Düsseldorf, Kleve 1985
  • Meyer-Petzold, Roland, „Ewald Mataré - Kunst der Lehre - Ihre Wirkungsgeschichte an der Kunstakademie Düsseldorf aus der Sicht der Schüler“, Weinheim 1989
  • Peters, Heinz: Ewald Mataré - Das graphische Werk, Band II, Köln 1958
  • Peters, Heinz: „Ewald Mataré - Das graphische Werk, Band I“, Köln 1957
  • Reineking von Bock, Gisela: „Keramiken von Ewald Mataré“, Köln/Bonn 1975
  • Kat. d. Ausst. „Ewald Mataré - Beelden, houtsneden en aquarellen uit de nalatenschap Mataré in het Städtisches Museum Haus Koekkoek te Kleef“, hrs. v. Guido de Werd, aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung des Stedelijk Museum Henriette Polak, Zutphen (11.Oktober 1992 – 11. Januar 1993), Zutphen 1992
  • Werkverzeichnis „Ewald Mataré – Zeichnungen“, bearb. v. Sonja Mataré u. Guido de Werd, hrsg. v. Städtischen Museum Haus Koekkoek Kleve und den Freunden des Städtischen Museums Haus Koekkoek Kleve e.V. anlässlich der gleichnamigen Ausstellung (6. September – 11. Oktober 1992), Kleve 1992
  • Flemming, Hanns Theodor: „Ewald Mataré“, München 1955
  • Kat. d. Ausst. „Ewald Mataré“ aus Anlass der Einweihung des Mataré-Brunnens in Hagen, (24. September 1967), Hagen 1967
  • Kat. d. Ausst. „Ewald Mataré. Plastik - Graphik“, aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie im Kunsthaus Lempertz (25. Februar 1977 – 28. März 1977), Köln 1977
  • Mataré und sein Kreis, Galerie Norbert Blaeser, Düsseldorf 1988
  • „Ewald Mataré, Büderich bei Neuss. Aquarelle 1928 - 1948“, Hagen
  • Mataré und seine Schüler Beuys; Haese; Heerich; Meistermann, Barbara Volkmann, Berlin 1979
  • Geisselbrecht-Capecki, Ursula, de Werd, Guido: „Ewald Mataré im Museum Kurhaus Kleve“, hrsg. v. Freundeskreis Museum Kurhaus u. Koekkoek-Haus e.V., Kleve 1997
  • Peters, Heinz: „Ewald Mataré - Das graphische Werk, Band II“, Köln 1958
  • Peters, Heinz: „Ewald Mataré - Das graphische Werk, Band I“, Köln 1957
  • „Ewald Mataré zum 100. Geburtstag“, Programm der Festveranstaltung des Städt. Mataré-Gymnasiums in Meerbusch-Büderich am 8. 3. 1987 Meerbusch-Büderich 1987 Meerbusch-Büderich: Städt. Mataré-Gymnasium 1987
  • Mataré in Aachen, Aachen 1987
  • Kat. d. Ausst.: „Ich sah und schnitt in Holz - Holzschnitte von August Macke bis Ewald Mataré“, aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie Remmert und Barth, Düsseldorf (12. Juni 2001 – 22. August 2001), Düsseldorf 2001
  • Ewalda Mataré Cztery Pary Brazowych Drzwi Do Katedry W Kolonii (1948-1954), Czerwinska, Edyta, Warszawa / Warschau 2001
  • Kat. d. Ausst. „Ewald Mataré – Das Bild des Menschen“, bearb. v. Roland Mönig, Sabine Maja Schilling u. Nina Schulze, hrsg. v. Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.V. aus Anlass der Ausstellungen im Käthe Kollwitz Museum, Köln (14. März – 4. Mai 2003), im Museum Kurhaus Kleve – Ewald Mataré-Sammlung, Kleve (18. Mai – 7. September 2003), im Edwin Scharff Museum am Petrusplatz, Neu-Ulm (20. September – 23. November 2003), im Ernst Barlach Haus, Stiftung Herman F. Reemtsma, Hamburg (Januar – April 2004), im Herforder Kunstverein im Daniel-Pöppelmann-Haus e.V. (18. September – 7. November 2004) und im Museum Moderner Kunst – Stiftung Wörlen, Passau (27. November 2004 – 23. Januar 2005), Kleve 2003
  • Schilling, Sabine Maja: „Ewald Mataré – Das freie bildhauerische Werk - Eine Einordnung in die zeitgenössische Plastik“, Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln, Köln 1989
  • Zacher, Inge: „Ewald Matarés ‘Mutter und Kind’ - ein Fragment?“, Mainz 1990
  • Geisselbrecht-Capecki, Ursula, de Werd, Guido: „Ewald Mataré im Museum Kurhaus Kleve“, hrsg. v. Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.V. (zweite, überarbeitete Auflage), Kleve 2003
  • „Holzschnitte von Gerhard Marcks, Ewald Mataré, Otto Pankok“, hrsg. v. Kunstverein Schwetzingen e.V., Schwetzingen 1978
  • Mataré, Silkeborg Kunstmuseum 1993
  • Peters, Heinz: „Ewald Mataré - Das graphische Werk, Band II“, Köln 1958
  • Kat. d. Ausstellung „Das Tier im Werk Matarés - Ewald Mataré zum 100. Geburtstag“, aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung in der Reihe „Begegnung mit Meerbuscher Künstlern“ (26.12.1987 – 5.1.1988), Meerbusch-Büderich 1987
  • Trier, Eduard: „Ewald Mataré“, Monographien zur rheinisch-westfälischen Kunst der Gegenwart, Band 4, Recklinghausen 1958
  • Trier, Eduard: „Ewald Mataré“, Monographien zur rheinisch-westfälischen Kunst der Gegenwart, Band 4, Köln 1956
  • Werkverzeichnis „Ewald Mataré – Das plastische Werk“, bearb. v. Sabine Maja Schilling, Köln 1987
  • Werkverzeichnis „Ewald Mataré - Aquarelle 1920-1956“, hrsg. u. eingeleitet von Anna Klapheck. Bearb. v. Ulrike Köcke, München 1983
  • Meyer-Petzold, Roland: „Ewald Mataré - Kunst der Lehre - Ihre Wirkungsgeschichte an der Kunstakademie Düsseldorf aus der Sicht der Schüler“, Weinheim 1989
  • Klapheck, Anna: „Ewald Mataré - Türen und Tore, Krefeld 1960
  • Werkverzeichnis „Ewald Mataré –Zeichnungen“, bearb. und hrsg. v. von Sonja Mataré in Zusammenarbeit mit Guido de Werd, Kleve 1992
  • Werkverzeichnis „Ewald Mataré – Aquarelle 1920-1956“, hrsg. u. eingeleitet von Anna Klapheck. Bearb. v. Ulrike Köcke, München 1983
  • Werkverzeichnis „Ewald Mataré –Aquarelle 1920-1956“, hrsg. u. eingeleitet von Anna Klapheck. Bearb. v. Ulrike Köcke, München 1983
  • Werkverzeichnis „Ewald Mataré – Aquarelle 1920-1956“, hrsg. u. eingeleitet von Anna Klapheck. Bearb. v. Ulrike Köcke, München 1983
  • Peters, Heinz: „Ewald Mataré - Das graphische Werk, Band II“, Köln 1958
  • Mataré und seine Schüler: Beuys, Haese, Heerich, Meistermann, Berlin: Akademie der Künste 1979
  • Schreiber, Daniel: „Ewald Mataré und das Haus Atlantis - Eine Kunstgeschichte zwischen Hoetger und Beuys“, hrsg. v. Rainer Stamm, Bremen 2005
  • Geisselbrecht-Capecki, Urslula: „Ewald Mataré in het Museum Kurhaus Kleef“, hrsg. v. Guido de Werd, Kleve 2005
  • Günter Grote: Chronometer, Edition Marzona 1987
  • Auswahl- / Bestandskatalog „Mein Rasierspiegel – Von Holthuys bis Beuys“, hrsg. v. Guido de Werd im Auftrag des Freundeskreises Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.V. aus Anlass der gleichnamigen Abschiedsausstellung des scheidenden Gründungsdirektors Guido de Werd im Museum Kurhaus Kleve (9. September 2012 – 13. Januar 2013), Kleve 2012
  • „Ewald Mataré – Werkverzeichnis der Aquarelle und aquarellierten Kunstpostkarten“, neu bearb. v. Valentina Vlašić unter Mithilfe von Sonja Mataré u. Guido de Werd auf Basis des ersten Werkverzeichnisses der Aquarelle von Ulrike Köcke 1983, Kleve 2015
  • Kat. d. Ausst. „Ewald Mataré: Die Berliner Jahre 1907 – 1932“, bearb. v. Valentina Vlašić, hrsg. v. Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.V. aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung im Museum Kurhaus Kleve (29. März – 28. Juni 2015), Kleve 2015