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Bildhauer*in (Ausführung): Ewald Mataré (1887–1965)

Kunsthandwerker*in (Mitarbeit): Sonja Mataré (1926–2020)

Künstlertitel: Messkelch

Datierung: um 1960 (Herstellung)

Museum: Museum Kurhaus Kleve

Typ: Kunstwerk

Gattung: Kunstgewerbe

Inventar Nr.: 2021-12-03 (165)

Werkverzeichnis Nr. (neu): WV P 584a

Werkverzeichnis Nr. (alt): WV P 506a

Kurzbeschreibung

Den kreisrunden, sich nach oben hin konisch verjüngenden Fuß unterbricht ein Nodus in Form einer leicht abgeflachten Kugel. Darüber passt sich die Kuppa in ihrer schlichten Form dem Formorganismus an. Auf dem Fuß befindet sich die umlaufende Inschrift.
Eine weitere Fassung dieses Messkelchs gelangte als Stiftung von Prälat Dr. Franz Müller, Honnef, 1972 in den Aachener Domschatz. Diese Arbeit war u.a. auf der Ausstellung „Ewald Mataré Gedächtnisausstel-lung“ im Suermondt-Museum in Aachen von Januar bis Februar 1973 zu sehen.

Literatur
  • Werkverzeichnis „Ewald Mataré – Das plastische Werk“, bearb. v. Sabine Maja Schilling, Köln 1987, S. 263, Abb. S. 263, Nr. 506
  • Eduard Trier: Ewald Mataré, Recklinghausen 1958: Monographien zur rheinisch-westfälischen Kunst der Gegenwart, Band 4, S. 42, Abb. S. 42
Material/Technik:
Silber, Innenseite Kelch vergoldet
Maße:
Höhe 14,3 cm
Durchmesser 12,2 cm
Signatur/Beschriftung:
Beschriftung: RERUM DEUS TENAX VIGOR IMMOTUS IN TE PERMANENZ (bez. auf dem unteren Ring)
Signatur: M (bez. auf der Unterseite des Fußes)
Geographischer Bezug:
Aachen (Ort mit spezifischem Bezug)
Kleve (Standort)
Status:
Depot
Creditline:
Museum Kurhaus Kleve – Ewald Mataré-Sammlung, Schenkung Guido de Werd 2021 aus dem Nachlass Sonja Mataré (1926-2020)
Copyright:
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Kontakt:
Bei Fragen, Anregungen oder Informationen zu diesem Objekt schreiben Sie bitte eine E-Mail mit diesem Weblink an sammlung [​at​] mkk.art.