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Guido de Werd, Annegret Gossens, Teile des „Toten Kriegers“ von Ewald Mataré bei der Restaurierung in der Werkstatt Müller in Villmar, 1981
Unbekannter Autor, 40 Jahre in der Erde – Mataré-Skulptur in Kleve wiederentdeckt, ab 1977
Ewald Steiger, Photographie des Klever Ehrenmals für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs nach der Einweihung, mit der Skulptur „Toter Krieger“ von Ewald Mataré in der Mitte, 1934 - 1935
Willy Maywald, Blick auf die Nassauerallee in Kleve, mit der sogenannten „Cupido-Säule“ im linken Vordergrund, die Joseph Beuys (1921 - 1986) 1976 als Vorlage für seine Arbeit „Straßenbahnhaltestelle“ diente, 1958 - 1959, 2007
Ewald Steiger, Photographie mit einem Ausschnitt der Skulptur „Toter Krieger“ von Ewald Mataré (1887–1965), zentrales Element des Klever Ehrenmals für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, 1934
Annegret Gossens, Der „Tote Krieger“ von Ewald Mataré an seinem Standort vor der Stiftskirche Kleve, nach 1981
Annegret Gossens, Der „Tote Krieger“ von Ewald Mataré am Standort vor der Stiftskirche Kleve, um 1981
Ewald Mataré, Ewald Mataré schreibt dem Minister für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung in Berlin, um wegen seiner Nichtverlängerung seines Lehrvertrags an der Düsseldorfer Kunstakademie gegen eine „Disqualifizierung“ seiner Person zu kämpfen, 1934
Unbekannter Autor, Brief vom Landesleiter des „Kampfbundes für deutsche Kultur“ an Heinrich Nauen an der Kunstakademie Düsseldorf, einem Kollegen und Freund von Ewald Mataré, 1934
Fritz Getlinger, Der Kalkarer Künstler Alfred Sabisch (1905–1986) vor seinem Relief an der neuen Emmericher Rheinbrücke, 1966
Annegret Gossens, Der „Tote Krieger“ von Ewald Mataré am Standort vor der Stiftskirche Kleve, um 1981
Karl Puff, Schreiben des Klever Bürgermeisters Karl Puff an Ewald Mataré, der bei seiner Entzugnahme Matarés vom Auftrag des „Toten Kriegers“ bleibt, 1934
Ewald Mataré, Gipsmodell für „Mahn- und Ehrenmal für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges, Fulda“, 1962
Gottfried Evers, Josef K. Merges und Guido de Werd bei der Ausgrabung des „Toten Kriegers“ von Ewald Mataré (1887–1965) auf dem Stadtwerksgelände an der Flutstraße in Kleve, 1977
G.H. Zanders, Jean Baptiste Ambroise Marcelin Jobard, Denkmal der Johanna Sebus in Kleve-Brienen, nach 1824
Wilfried Porwol, Luzifers Geläut zu Hüthum, 2021
Unbekannter Autor, Schreiben aus dem Klever Bürgermeisterbüro an Ewald Mataré, über die Lieferung des Steins und Aufstellung der Skulptur „Toter Krieger“ in Kleve, 1934
Ewald Steiger, Photographie des Klever Ehrenmals für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs nach der Einweihung, mit der Skulptur „Toter Krieger“ von Ewald Mataré in der Mitte, 1934 - 1935
Annegret Gossens, Der „Tote Krieger“ von Ewald Mataré am Standort vor der Stiftskirche Kleve, um 1981
Unbekannter Autor, Schreiben des Klever Bürgermeisterbüros an Ewald Mataré, bezüglich der Bezahlung seiner Arbeit am „Toten Krieger“, 1934
Karl Puff, Schreiben des Klever Bürgermeisters Karl Puff an Ewald Mataré, der ihm die Mitarbeit am Klever Ehrenmal entzieht, 1934
Annegret Gossens, Der „Tote Krieger“ von Ewald Mataré am Standort vor der Stiftskirche Kleve, nach 1981
Unbekannter Photograph, Ansicht der Skulptur „Phönix“ von Ewald Mataré im Foyer des Düsseldorfer Landtags, 1967 (?)
Johann Poppel, Ludwig Rohbock, Der Marktplatz zu Düsseldorf, um 1850 (?)
Ewald Mataré, Gipsmodell für „Mahn- und Ehrenmal für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges, Fulda“, 1962
Ewald Steiger, Der „Tote Krieger“ von Ewald Mataré auf dem Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Kleve, 1934 - 1938
Fritz Getlinger, Der Pariser Photograph Wilhelm „Willy“ Maywald (1907–1985) zu Besuch in seiner Geburtsstadt Kleve, am sog. „Schüsterken-Brunnen“ von Jupp Brüx (1889–1944) in der Herzogstraße, 1953
Ewald Mataré, Gipsmodell für „Mahn- und Ehrenmal für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges, Fulda“, 1962
Gottfried Evers, Josef K. Merges und Guido de Werd bei der Ausgrabung des „Toten Kriegers“ von Ewald Mataré (1887–1965) auf dem Stadtwerksgelände an der Flutstraße in Kleve, 1977
Annegret Gossens, Der „Tote Krieger“ von Ewald Mataré am Standort vor der Stiftskirche Kleve, um 1981
Annegret Gossens, Der „Tote Krieger“ von Ewald Mataré am Standort vor der Stiftskirche Kleve, um 1981
Annegret Gossens, Der „Tote Krieger“ von Ewald Mataré am Standort vor der Stiftskirche Kleve, um 1981
Ewald Mataré, Gipsmodell für „Mahn- und Ehrenmal für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges, Fulda“, 1962
Ewald Mataré, Schreiben von Ewald Mataré an den Klever Bürgermeister, seine Arbeit am „Toten Krieger“ wegen der Nicht-Verlängerung seines Vertrages an der Düsseldorfer Kunstakademie nicht weiter zu verzögern oder abzusagen, 1934
G.H. Zanders, Jean Baptiste Ambroise Marcelin Jobard, Denkmal der Johanna Sebus in Kleve-Brienen, nach 1824
Ewald Steiger, Photographie des Klever Ehrenmals für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs nach der Einweihung, mit der Skulptur „Toter Krieger“ von Ewald Mataré in der Mitte, 1934 - 1935
Willy Maywald, Außenansicht Schuhfabrik Hoffmann in Kleve, 1958 - 1959
Annegret Gossens, Der „Tote Krieger“ von Ewald Mataré am Standort vor der Stiftskirche Kleve, um 1981
Hendrik Spilman, Jan de Beijer, Blatt mit zwei Ansichten: Schenkenschanz (oben) und ‘t Kasteel Byland bij Schenkenschans (unten), 1734
Arnold M. Weghmann, Schreiben von Arnold M. Weghmann an Ewald Mataré, einem Befürworter des „Toten Kriegers“ in Kleve, 1934
Annegret Gossens, Der „Tote Krieger“ von Ewald Mataré am Standort vor der Stiftskirche Kleve, um 1981
Fritz Getlinger, Der Pariser Photograph Wilhelm „Willy“ Maywald (1907–1985) vor dem Schüsterken-Brunnen in Kleve, circa 1958
Ewald Mataré, Gipsmodell für „Mahn- und Ehrenmal für die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges, Fulda“, 1962
Annegret Gossens, Der „Tote Krieger“ von Ewald Mataré am Standort vor der Stiftskirche Kleve, um 1981
Ewald Mataré, Skizze zum Hinterkopf des Engels für das Mahn- und Ehrenmal für die Opfer der beiden Weltkriege, Fulda, 1962
Jan de Beijer, Paul van Liender, Das Dorf Hommersum zu Goch, aus: Verheerlijkt Kleefschland, 46 / Verbeek, 93, 1746 - 1760
Ewald Steiger, Photographie des Klever Ehrenmals für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs nach der Einweihung, mit der Skulptur „Toter Krieger“ von Ewald Mataré (1887–1965), 1934
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