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Künstler*in: Sonja Mataré

Eigentlicher Name: Sonja Beatrice Mataré

Lebensdaten: 1926–2020

Funktion: Gold- bzw. Silberschmied/in

Anzahl Werke: 12

Kurzbiographie

Goldschmiedin, beeinflusst durch die Formensprache und das ornamentale Denken ihres Vaters, Ewald Mataré. Als Jugendliche Begeisterung für die Arbeiten der Goldschmiedin Elisabeth Treskow, Essen. 1941 – 1943 in der Goldschmiedeklasse von Prof. Paul Bausch an der Meisterschule des deutschen Handwerks, Krefeld (bis zur Zerstörung der Schule). 1943 – 1945 Lehre bei Treskows Schülerin Sigrid Keetman am Chiemsee. 1946 – 1947 Arbeit und Gesellenprüfung in der Goldschmiede von Carl Kammen in Krefeld. Ab 1947 Werkstatt neben dem Atelier des Vaters, die bis heute besteht. 1949 Aufnahme in die „Gedok“ (Verband der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde e.V.), Teilnahme an mehreren Jahresausstellungen in Köln. 1953 silberne Medaille der Triennale in Mailand.