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Bildhauer*in (Ausführung): Ewald Mataré (1887–1965)

Künstlertitel: Schale

Datierung: 1943 (Herstellung)

Museum: Museum Kurhaus Kleve

Typ: Kunstwerk

Gattung: Kunstgewerbe

Inventar Nr.: 1996-X-I

Werkverzeichnis Nr.: WV P 248

Tagebucheintrag

Büderich, Juni 1943:
„[…] Gleichfalls eine Schale soll dort [Wiesbaden] gebrannt werden, und unter Glasur bemalt werden. Wie schade so schöne Arbeitsbehandlungen wie in Wiesbaden nicht hier bei der Hand zu haben. Vieles würde ich machen, was nun unterbleibt. Ich fühle mich arbeitsfreudiger denn je, und es wäre nicht auszudenken, wenn Friede wäre und man so aus dem Vollen schöpfen könnte.“

Literatur
  • Werkverzeichnis „Ewald Mataré – Das plastische Werk“, bearb. v. Sabine Maja Schilling, Köln 1987, S. 207, Abb. S. 207, Nr. 248
  • Ganter, Herbert: „Begegnungen mit Ewald Mataré“, hrsg. v. Museum Kurhaus Kleve – Ewald Mataré-Sammlung, Kleve 1996, S. 36, Abb. S. 36
  • Ewald Mataré – Tagebücher, Köln 1973
  • Geißelbrecht-Capecki, Ursula / de Werd, Guido: Ewald Mataré im Museum Kurhaus Kleve, hrsg. v. Freundeskreis Museum Kurhaus u. Koekkoek-Haus e.V., Kleve 1997, Nr. 65
Ausstellungen
  • Ewald Mataré, Sammlungspräsentation, Museum Kurhaus Kleve – Ewald Mataré-Sammlung, Kleve
Material/Technik:
Hart gebrannter Ton, grauer, schamottierter Scherben; Alkaliglasur, farbig bemalt; Form unten rund, oben zur quadratischen Öffnung verformt
Maße:
Höhe 7 cm
Durchmesser 20 cm
Geographischer Bezug:
Wiesbaden (Entstehungsort)
Kleve (Standort)
Status:
Ausstellung
Creditline:
Museum Kurhaus Kleve – Dauerleihgabe des Freundeskreises Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.V., Schenkung Dr. Herbert Ganter, Lügde
Copyright:
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Kontakt:
Bei Fragen, Anregungen oder Informationen zu diesem Objekt schreiben Sie bitte eine E-Mail mit diesem Weblink an sammlung [​at​] mkk.art.