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Maler*in (nach): Polidoro Caldara (gen. da Caravaggio) (1499–1543)

Zeichner*in (nach): Hendrick Goltzius (1558–1617)

Kupferstecher*in (Ausführung): Jan Pietersz. Saenredam (1565–1607)

Verleger*in (Mitarbeit): Claes Jansz. Visscher d.J. (1587–1652)

Historischer Titel: Die Bestrafung der Niobe

Datierung: 1594 (Herstellung)

Museum: Museum Kurhaus Kleve

Typ: Kunstwerk

Gattung: Graphik

Inventar Nr.: SAK 2878 a bis h

Beschreibung

Ein außergewöhnliches Format hat dieser aus acht Druckplatten zusammengesetzte friesförmige Stich mit der Geschichte der antik-mythischen Königin Niobe. Die Bilderfolge geht auf ein Fresko des italienischen Malers Polidoro da Caravaggio (um 1499–1543) zurück, das Goltzius während seiner Zeit in Rom abzeichnete und dann zuhause von Jan Saenredam in Kupfer stechen ließ. Womöglich aufgrund der komplizierten Komposition wurde – entgegen der sonstigen Gepflogenheiten in Goltzius’ Betrieb – in diesem Fall das Vorbild spiegelbildlich umgesetzt, so dass sich der Bildsinn gegen die Leserichtung von rechts nach links entwickelt.

Nun strömen also von der rechten Seite die Einwohner Thebens herbei, um dem Kultbild der Latona, das im Zentrum auf einem reich geschmückten Sockel dargestellt ist, ihre Opfergaben darzubringen. Ihnen stellt sich mit herrischer Geste Niobe, die Königin von Theben entgegen: Nicht die Titanin Latona solle verehrt werden, sondern sie selbst, habe sie doch die höhere Abstammung und mehr Kinder zur Welt gebracht als diese.

Links neben der Verehrungsszene sieht man, wie sich die gekränkte Latona an ihre beiden Kinder Apollon und Diana wendet, die sogleich zur Vergeltung aufbrechen, wie im linken Teil des Frieses zu sehen ist, wo sie die Söhne und Töchter der Niobe mit ihren tödlichen Pfeilen verfolgen. Ganz links am Bildrand sitzt schließlich die vor Gram erstarrte Niobe, eine sterbende Tochter im Schoß.

Wie bei einem Relief entwickelt sich das Bild nicht in den Tiefenraum hinein, sondern entfaltet sich in der Fläche. Beeindruckend ist vor allem, wie die Figuren durch ihre Körper und Blicke aufeinander bezogen sind und so die Augen des Betrachters über die extrem langgestreckte Komposition führen. Dabei wird die gesamte Darstellung durch das Abwechseln von hellen und dunklen Partien rhythmisch strukturiert.

Reste des originalen, von Polidoro und seinem Mitarbeiter Maturino da Firenze (1490–1528) gemeinsam geschaffenen Niobe-Frieses befinden sich noch heute in situ an der Fassade des Palazzo Milesi in der Via della Maschera d’Oro in Rom. In den 1520er Jahren hatte Polidoro zahlreiche Fassaden mit seinen virtuosen, monochrom in Schwarz-Weiß gemalten Fresken ausgestaltet. Allerdings setzte die Witterung diesen so übel zu, dass bereits in den 1570er Jahren Karel van Mander den Verfall der von ihm hochgelobten Werke feststellen musste. Der Kunstkritiker bewunderte die Fülle der Details mit Waffen, Schlachten und Triumphzügen und sah darin beispielhaft die Kunst der Antike repräsentiert. Sowohl bei der Gestaltung der Figuren als auch bei der Organisation des Bildraums ist deutlich der Einfluss antiker Friese und Reliefs spürbar, die Polidoro und Maturino eingehend studiert hatten. Der Niederländer erwähnt auch Polidoros Niobe-Fresko und dass es Goltzius zum Nachzeichnen „verlockt“ habe.

Die Werke Polidoros scheinen für Goltzius besonders lohnende Vorbilder abgegeben zu haben. Von anderen römischen Fassaden zeichnete er eine Folge von acht Göttern sowie drei mythologische Szenen ab, um sie später in Kupferstiche zu übertragen. Vermutlich war es Polidoros große Nähe zur antiken Kunst, die ihn besonders reizte und die den Renaissancemaler wie ein den antiken Künstlern ebenbürtiges Vorbild erscheinen ließ. Die monochrome Ausführung der Wandmalereien in subtil abgestuften Grautönen könnte ein weiterer Anreiz für Goltzius gewesen sein, die Kompositionen in das Schwarz-Weiß eines Kupferstichs zu übersetzen.

Die prominent in der unteren Mitte angebrachte Widmung richtet sich an Federico Cesi, Herzog von Aquasparta, den man bisher mit Federico Cesi II. (1585–1630), dem bekannten Naturwissenschaftler und Gründer der Academia dei Lincei (Akademie der Lüchse = der Scharfsinnigen) identifiziert hat. Eine solche Identifikation ist in der Tat verlockend, war Goltzius doch selbst an naturwissenschaftlichen Fragen interessiert. Cesi war 1594, als der Stich entstand, jedoch gerade einmal neun Jahre alt – dass er einmal ein bekannter Wissenschaftlicher werden würde, war zu diesem frühen Zeitpunkt wohl noch nicht abzusehen.

So liegt es näher, seinen gleichnamigen, heute weniger bekannten Vater Federico Cesi I. als Adressaten der Widmung zu sehen, auch wenn dieser eher durch Prunk und Zerstreuung von sich reden machte. Die Cesi mit ihren großen Besitzungen in Umbrien zählten zu den bedeutendsten Familien Roms zu dieser Zeit und waren mit hohen kirchlichen Ämtern betraut. Seit 1567 residierten sie im ehemaligen Palazzo Gaddi in der Via della Maschera, genau gegenüber des Palazzo Milesi. Auch ihre Fassade schmückte ein komplexes, von antiken Darstellungen inspiriertes Bildprogramm in monochromer Malerei aus der Hand Polidoros. Goltzius’ Stich zeigt also genau die Ansicht, die man vom Palazzo der Familie Cesi aus auf die gegenüberliegende Straße hatte.

Katalogtext

Bei dem aus acht Druckplatten zusammengesetzten Kupferstich mit dem Titel „Die Bestrafung der Niobe“ handelt es sich um Goltzius’ monumentalste Arbeit, deren Vorlage er in Rom während seiner Italienreise gefunden hat. Goltzius hat sie 1591 von einem Fresko an der Fassade des Palazzo Milesi in der Via della Maschera d’Oro abgezeichnet, das der italienische Maler Polidoro da Caravaggio in den 1520er Jahren zusammen mit Maturino da Firenze geschaffen hat. Zurück in Haarlem, ließ Goltzius seine Zeichnung von Jan Saenredam 1594 in Kupfer stechen. Sein Werk widmete er, wie es der zentral angebrachten Inschrift im Rand unterhalb des Bildes zu entnehmen ist, Federico Cesi, dem Herzog von Aquasparta, der zu einer der bedeutendsten Familien Roms gehörte und hohe kirchliche Ämter besaß. Interessanterweise bewohnte seine Familie den ehemaligen Palazzo Gaddi in der Via della Maschera, genau gegenüber des Palazzo Milesi.

Die eindrucksvolle Bilderfolge „Die Bestrafung der Niobe“ zeigt die Ansicht, die Goltzius vom Palazzo Gaddi aus hatte. Polidoros opulente, aus zahlreichen Figuren, Einzelszenen und Kämpfen zusammengesetzte Bildergeschichte entsprach genau den Interessen, die Goltzius in Italien verfolgte. Sie repräsentierte für ihn beispielhaft die Kunst der Antike, mit der sich Polidoro eingehend beschäftigt hatte. Karel van Mander, Goltzius’ Freund und Biograph, der das Fresko in den 1570er Jahren auch im Original gesehen hat, lobte das imposante Werk, hob dabei aber auch seinen witterungsbedingten schlechten Zustand hervor. Es ist noch heute an der Fassade des Gebäudes zu sehen, allerdings in einem unansehnlichen, mehrfach restaurierten und sicherlich nicht mehr originalen Zustand. Van Mander erwähnte, dass Polidoros Fresko Goltzius zum Nachahmen animiert habe, sicherlich auch angesichts der monochromen Umsetzung in abgestuften Grautönen. Goltzius’ friesförmiger Stich muss interessanterweise, entgegen den sonstigen Gepflogenheiten in seiner Kupferstichwerkstatt, von rechts nach links gelesen werden.

Thematisiert wird eine Geschichte, die in den „Metamorphosen“ des Ovid überliefert ist. In chronologischer Abfolge widmet sich der Verlauf des Geschehens der antiken Königin Niobe (der Tochter des Tantalus), ihrem begangenen Frevel und ihrer anschließenden Bestrafung. Von rechts herrscht ein wildes Getümmel, als die Einwohner Thebens herbeiströmen, um ihre zahlreichen mitgebrachten Gaben einem zentral im Kupferstich platzierten Kultbild, der Statue der Titanin Latona (bei den Griechen „Leto“), darzureichen.

Etwa im ersten Viertel von rechts stellt sich ihnen mit entschlossener Geste Königin Niobe entgegen, mit ehrfurchtsvoller Anmutung, Krone auf dem Kopf, ausgestrecktem Finger und entschieden in die Hüfte gestemmter Hand. Sie forderte vom Volk, ihr selbst zu huldigen und sie selbst zu lobpreisen, schließlich habe sie die höhere Abstammung und viel mehr Kinder in die Welt gesetzt. Latona habe „nur“ Apollo und Diana geboren, sie selbst jedoch habe sieben Söhne und sieben Töchter zur Welt gebracht. Die Hohepriester rund um das Kultbild der Latona sehen das drohende Unheil bereits kommen. Im dritten Viertel von rechts wendet sich die tief gekränkte Latona an ihre beiden mit Jupiter gezeugten Kinder und beichtet ihnen ihren Kummer. Unmittelbar dahinter brechen sie zur Vergeltung auf.

Das letzte Viertel links außen zeigt ein regelrechtes Gemetzel: Zuerst töten die beiden mächtigen Götterkinder alle sieben Söhne, daraufhin alle Töchter. Erbarmungslos schießen sie den Flüchtenden Pfeile aus nächster Nähe in den Hinterkopf oder in den Rücken. Obwohl sie auf Pferden sitzen, um schneller flüchten zu können, holen sie die beiden Götter ein und bringen sie nacheinander um. Als die letzte der Töchter von Niobe in ihrem Schoß zusammensinkt und Niobe um Gnade für sie fleht, bricht sie in ihrem Schoß ebenfalls tot zusammen. Daraufhin verwandelt sich der von Gram gebeugte Leib der Niobe zu Stein.

Im Museum Kurhaus Kleve befinden sich zwei Fassungen des „Niobe“-Frieses, eine zusammengesetzte Langfassung und eine Fassung aus acht Einzelteilen.

[Valentina Vlašić im Katalog zur Ausstellung „Hendrick Goltzius und Pia Fries: Proteus und Polymorphia“, 2017-2018 im Museum Kurhaus Kleve]

Literatur
  • Hendrick Goltzius: Bestechend gestochen. Das Unternehmen Hendrick Goltzius, Basel: Kunstmuseum, Kupferstichkabinett / München: Hirmer 2016, Abb. S. 74-77, Nr. 21 a bis h
  • Kat. d. Ausst. „Hendrick Goltzius & Pia Fries: Proteus & Polymorphia“, Bestandskatalog der Kupferstiche von Hendrick Goltzius im Museum Kurhaus Kleve, bearb. v. Valentina Vlašić, hrsg. v. Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.V. aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung im Museum Kurhaus Kleve (8. Oktober 2017 – 11. Februar 2018), Kleve 2017, S. 215-219, Abb. S. 215-218, Nr. 42
  • Kat. d. Ausst. „Der Niederrhein. Zeichnungen, Druckgraphik und Bücher aus der Sammlung Robert Angerhausen“, Städtisches Museum Haus Koekkoek (4. April – 30. Mai 1993), bearb. v. Ursula Geißelbrecht-Capecki, hrsg. v. Städtischen Museum Haus Koekkoek, Kleve 1993
Material/Technik:
Kupferstich von acht Platten
Maße:
Bildmaß 248 x 3.146 mm
Blattmaß 313 x 3.155 mm
Signatur/Beschriftung:
Signatur: C. I. Visscher Junior excudit (bezeichnet unten links)
Signatur: H. Goltzius del: (bezeichnet unten Mitte)
Signatur: I. Saenredam sculp. (bezeichnet unten Mitte)
Datierung: Ao. 1594 (bezeichnet unten Mitte)
Geographischer Bezug:
Rom (Ort mit spezifischem Bezug)
Haarlem (Entstehungsort)
Kleve (Standort)
Status:
Depot
Creditline:
Museum Kurhaus Kleve – Sammlung Robert Angerhausen, Kleve, Deutschland
Kontakt:
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Sie dürfen das Bildmaterial teilen und in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten. Sie dürfen das Bildmaterial bearbeiten (also z.B. remixen, verändern und darauf aufbauen), und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell. Der Lizenzgeber, das Museum Kurhaus Kleve, kann diese Freiheiten nicht widerrufen, solange Sie sich an die Lizenzbedingungen halten.

Wir bitten Sie, folgende Bedingungen einzuhalten: 

  • Nennen Sie die Creditline, die zu jedem Werk angegeben ist und Urheber- und Rechteangaben enthält sowie fügen Sie den entsprechenden Weblink zum Objekt als Lizenz bei. 
  • Machen Sie kenntlich, ob Sie Änderungen am Bildmaterial vorgenommen haben oder nicht. Sie dürfen diese Angaben in jeder angemessenen Weise machen, allerdings nicht den Eindruck erwecken, der Lizenzgeber unterstütze Sie oder Ihre Nutzung.
  • Wenn Sie Bildmaterial remixen, verändern oder anderweitig darauf aufbauen, dürfen Sie Ihre Beiträge nur unter derselben Lizenz wie das Original verbreiten.
  • Sie dürfen keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt.

Wir möchten anmerken:

  • Sie müssen sich nicht an diese Lizenz halten hinsichtlich solcher Teile des Materials, die gemeinfrei sind, oder soweit Ihre Nutzungshandlungen durch Ausnahmen und Schranken des Urheberrechts gedeckt sind.
  • Es werden keine Garantien gegeben und auch keine Gewähr geleistet. Die Lizenz verschafft Ihnen möglicherweise nicht alle Erlaubnisse, die Sie für die jeweilige Nutzung brauchen. Es können beispielsweise andere Rechte wie Persönlichkeits- und Datenschutzrechte zu beachten sein, die Ihre Nutzung des Materials entsprechend beschränken.

Sollten Sie eine Neuaufnahme oder Serviceleistungen rund um das Bildmaterial benötigen, wenden Sie sich bitte an sammlung [​at​] mkk.art

Bei weiterführenden Fragen zur Nutzung und Lizenz wenden Sie sich bitte ebenfalls an sammlung [​at​] mkk.art.

Bei der Verwendung unseres Bildmaterials für Ausstellungskataloge und wissenschaftliche Publikationen u.ä. bitten wir Sie um die postalische Zusendung eines Belegexemplars an: 
Museum Kurhaus Kleve, Bibliothek, Tiergartenstraße 41, D-47533 Kleve

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Sehr geehrte Nutzer*innen des Bildmaterials des Museum Kurhaus Kleve,

Sie dürfen Werkabbildungen der gemeinfreien (urheberrechtlich nicht mehr geschützten) Kunstwerke aus unserer Sammlung unter folgenden Bedingungen herunterladen und nutzen: 

Sie dürfen das Bildmaterial teilen und in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten. Sie dürfen das Bildmaterial bearbeiten (also z.B. remixen, verändern und darauf aufbauen), und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell. Der Lizenzgeber, das Museum Kurhaus Kleve, kann diese Freiheiten nicht widerrufen, solange Sie sich an die Lizenzbedingungen halten.

Wir bitten Sie, folgende Bedingungen einzuhalten: 

  • Nennen Sie die Creditline, die zu jedem Werk angegeben ist und Urheber- und Rechteangaben enthält sowie fügen Sie den entsprechenden Weblink zum Objekt als Lizenz bei. 
  • Machen Sie kenntlich, ob Sie Änderungen am Bildmaterial vorgenommen haben oder nicht. Sie dürfen diese Angaben in jeder angemessenen Weise machen, allerdings nicht den Eindruck erwecken, der Lizenzgeber unterstütze Sie oder Ihre Nutzung.
  • Wenn Sie Bildmaterial remixen, verändern oder anderweitig darauf aufbauen, dürfen Sie Ihre Beiträge nur unter derselben Lizenz wie das Original verbreiten.
  • Sie dürfen keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt.

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  • Sie müssen sich nicht an diese Lizenz halten hinsichtlich solcher Teile des Materials, die gemeinfrei sind, oder soweit Ihre Nutzungshandlungen durch Ausnahmen und Schranken des Urheberrechts gedeckt sind.
  • Es werden keine Garantien gegeben und auch keine Gewähr geleistet. Die Lizenz verschafft Ihnen möglicherweise nicht alle Erlaubnisse, die Sie für die jeweilige Nutzung brauchen. Es können beispielsweise andere Rechte wie Persönlichkeits- und Datenschutzrechte zu beachten sein, die Ihre Nutzung des Materials entsprechend beschränken.

Sollten Sie eine Neuaufnahme oder Serviceleistungen rund um das Bildmaterial benötigen, wenden Sie sich bitte an sammlung [​at​] mkk.art

Bei weiterführenden Fragen zur Nutzung und Lizenz wenden Sie sich bitte ebenfalls an sammlung [​at​] mkk.art.

Bei der Verwendung unseres Bildmaterials für Ausstellungskataloge und wissenschaftliche Publikationen u.ä. bitten wir Sie um die postalische Zusendung eines Belegexemplars an: 
Museum Kurhaus Kleve, Bibliothek, Tiergartenstraße 41, D-47533 Kleve

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