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Herzlich Willkommen auf der Sammlungswebsite des Museum Kurhaus Kleve! Sie suchen ein Kunstwerk? Tippen Sie Ihr Schlagwort im Suchfeld ein, finden Sie Ihren geographischen Bezug auf der Weltkarte, scrollen Sie hinunter zu „Highlights“, „Zuletzt bearbeitet“, „Meist gesehen“, „Projekte“ oder stöbern Sie unter „Menü“ nach Werken und Künstler*innen … Alle Wege führen Sie (nicht nach Rom, sondern) zur Sammlung im Museum Kurhaus Kleve!

Das Museum Kurhaus Kleve und sein Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.V. besitzen eine reiche Sammlung aus weit über 500 Jahren Kunstgeschichte – vom Mittelalter und der Spätgotik am Niederrhein über den Barock, Bad Cleve bis hin zu ikonischen Schwerpunkten der internationalen Gegenwartskunst. Wichtige Säulen der Sammlung bilden die Werke von Ewald Mataré (1887–1965) und seinem Schüler Joseph Beuys (1921–1986), aber auch reiche graphische Bestände verschiedener Epochen sowie große kunstgewerbliche Konvolute, u.a. der Keramik des Jugendstils, des Art Deco und des Bauhauses.

Bislang analog inventarisiert, werden die umfassenden Bestände auf der vorliegenden Sammlungswebsite erstmals überhaupt online präsentiert. Derzeit sind bereits über 14.000 Werke aller Gattungen abrufbar. Dank kontinuierlicher, auch essentieller ehrenamtlicher Unterstützung kommen täglich neue Werke hinzu. 

Die Online-Stellung der Sammlung wurde möglich gemacht durch die Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, des Landschaftsverbands Rheinland und der Stadt Kleve.

Bei Fragen und / oder Unklarheiten senden Sie eine E-Mail an sammlung [​at​] mkk.art. Wir helfen gerne und stellen bei Bedarf Kunstwerke online, die ggf. noch nicht verfügbar sind.

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Sensationsausleihe aus Kleve: Quellinus’ „Pallas Athene“ geht für die 750-Jahr-Feier von Amsterdam 2025 in den Königlichen Palast

Nach der Ausleihe des „Handtuchhalters mit Liebespaar“ 2024/2025 an den Louvre in Paris handelt es sich hierbei um die zweite Sensationsausleihe aus Klever Museumseigentum innerhalb kurzer Zeit: Anlässlich der 750-Jahr-Feier der Stadt Amsterdam im Jahr 2025 kooperieren der Koninklijk Paleis und das Rijksmuseum Amsterdam für die große Retrospektive „Artus Quellinus. Meister des lebendigen Marmors“ (Arbeitstitel), die von Juni bis Oktober 2025 im Königlichen Palast zu sehen sein soll. Eröffnet wird die Ausstellung am 20. Juni 2025 von Seiner Majestät König Willem-Alexander, erwartet werden 200.000 Besucherinnen und Besucher. Dafür leihen die beiden Institutionen das Hauptwerk des Bildhauers aus Klever Museumseigentum: die monumentale „Pallas Athene“, das größte und teuerste Kunstwerk der Sammlung.
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Kleves „Galgenfigur, gehängt“ in der großen Paloma Varga Weisz–Übersichtsschau in Hannover

Die monumentale Skulptur „Galgenfigur, gehängt“, die sich seit 2004 in der Sammlung des Museum Kurhaus Kleve befindet, wurde von der Düsseldorfer Künstlerin Paloma Varga Weisz geschaffen, die heute zu den bedeutendsten Bildhauerinnen Deutschlands unserer Zeit zählt. Die kolossale Arbeit ist nun von 7. Dezember 2024 bis 2. März 2025 in der großen Retrospektive „Paloma Varga Weisz. Multiface“ in der Kestner Gesellschaft e.V. in Hannover zu sehen. 
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Kleves „Handtuchhalter mit Liebespaar“ im Louvre in Paris, 16. Oktober 2024 – 3. Februar 2025

Der Narr ist aus der Kulturgeschichte nicht wegzudenken. Vom 16. Oktober 2024 bis 3. Februar 2025 widmet ihm das Musée du Louvre in Paris eine komplette Ausstellung mit dem klangvollen Namen „Figures du Fou – Du Moyen Âge aux Romantiques“, für die es aus der Sammlung des Museum Kurhaus Kleve ein ganz besonderes Highlight als Leihgabe angefragt hat: Kleves begehrten „Handtuchhalter mit Liebespaar“ (um 1535–1540) von Arnt van Tricht. 
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Schenkung von René Block an das Museum Kurhaus Kleve – aus Dankbarkeit über die Ausstellung „Drei Hubwagen und ein Blatt Papier“

Von 26. April bis 8. September 2024 war im Museum Kurhaus Kleve die Ausstellung „Drei Hubwagen und ein Blatt Papier: Die Edition Block 1966–2022“ zu sehen, bei der es sich um ein Kooperationsprojekt des Museum Kurhaus Kleve mit dem Museum Schloss Moyland und dem Museum Goch handelte. Aus Dankbarkeit über die Ausstellung schenkte René Block dem Klever Museum nun zwei ausgewählte Kunstwerke aus seiner erlesenen Editionsreihe für die Sammlung. 
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