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Das Museum Kurhaus Kleve und sein Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.V. besitzen eine reiche Sammlung aus über 500 Jahren Kunstgeschichte – vom Mittelalter und der Spätgotik am Niederrhein über den Barock, Bad Cleve bis hin zu ikonischen Schwerpunkten der internationalen Gegenwartskunst. Wichtige Säulen der Sammlung bilden die Werke von Ewald Mataré (1887–1965) und seinem Schüler Joseph Beuys (1921–1986), aber auch reiche graphische Bestände verschiedener Epochen sowie große kunstgewerbliche Konvolute, u.a. der Keramik des Jugendstils, des Art Deco und des Bauhauses.

Bislang analog inventarisiert, werden die Bestände auf der vorliegenden Sammlungswebsite erstmals überhaupt online präsentiert. Derzeit sind bereits über 8.000 Werke aller Gattungen abrufbar. Dank kontinuierlicher, auch essentieller ehrenamtlicher Unterstützung kommen täglich neue Werke hinzu. 

Die Online-Stellung der Sammlung wurde möglich gemacht durch die Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen, des Landschaftsverbands Rheinland und der Stadt Kleve.

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Aktuelle Projekte
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Erwerbung von zwei Graphiken von Pia Fries für die Sammlung des Museum Kurhaus Kleve

Sie waren in der Ausstellung „Zwischen Gestern und Morgen. Klasse Pia Fries“ (30. Oktober 2022 bis 19. März 2023) im Museum Kurhaus Kleve als Werke der Professorin zu sehen: die beiden Arbeiten aus der Serie „disloziert“, die nun durch den Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.V. aus den Erlösen der Verkäufe aus der Ausstellung für die Sammlung des Museum Kurhaus Kleve erworben werden konnten.
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Ankauf eines Gemäldes von Arno Synaeve aus der Ausstellung der „Klasse Pia Fries“

Die Ausstellung „Zwischen Gestern und Morgen. Klasse Pia Fries“, die vom 30. Oktober 2022 bis 19. März 2023 im Museum Kurhaus Kleve zu sehen war, stellte die erste Kooperation mit der Akademie der Bildenden Künste in München dar. Dabei befassten sich siebzehn angehende Künstler*innen, die Studierende von Prof. Pia Fries in München sind, im Vorfeld ca. ein Jahr lang mit der Sammlung des Museum Kurhaus Kleve, mit dem historischen Gebäude des Museums sowie mit Kleve im allgemeinen. Sie schufen im Anschluss Werke, die unmittelbar mit Kleve und dem Museum zu tun hatten, und anschließend in der Ausstellung in einem sinnvollen Kontext präsentiert werden konnten.
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Vergessene Künstlerin: Zwei kapitale Werke von Irmgart Wessel-Zumloh aus der Klever Sammlung werden im Museum Schloss Cappenberg gezeigt

Die abstrakte Malerin Irmgart Wessel-Zumloh (1907–1980) gehört zu einer Riege von Künstlerinnen, die im 20. Jahrhundert ein furioses malerisches Œuvre geschaffen haben, aber bereits zu Lebzeiten übergangen wurden und heute weitgehend vergessen sind. Es gehört zu einem (durchaus willkommenen) aktuellen Trend, dass heutzutage viele Museen versuchen, dieses massive Unrecht wiedergutzumachen und deshalb vorwiegend Ausstellungen über diese Künstlerinnen ausrichten. So auch das Museum Schloß Cappenberg, das eine Einzelausstellung über Irmgart Wessel-Zumloh organisiert und bei seinen Recherchen auf zwei kapitale Werke der Malerin in der Sammlung des Museum Kurhaus Kleve gestoßen ist. 
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Ein delikates Klever Altmeisterwerk geht nach Düsseldorf: Graf Adolf von Kleve aus der Sammlung des Freundeskreises

Eine Klever Kostbarkeit aus der Sammlung seines Freundeskreises geht zeitnah nach Düsseldorf, zur Ausstellung „Allianzen: Düsseldorf/Lissabon“ des Stadtmuseums Düsseldorf (zu sehen von 7. September – 7. Januar 2024). Die Ausstellung verfolgt die Verbindungen zwischen Düsseldorf (und seiner Nachbarn) und Lissabon, die seit dem 15. Jahrhundert durch Allianzen der Heiratspolitik bestehen. Exemplarisch werden hier Hochzeitspaare mehrerer Jahrhunderte gezeigt:
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